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A normal lost phone

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A normal lost phone

Das Spiel A normal lost phone simuliert ein gefundenes Smartphone. Der*die Spieler*in hat die Aufgabe, Informationen über den*die Besitzer*in des Smartphones zu sammeln. Hierbei setzt sich der*die Spieler*in mit der Thematik der Verletzung von Privatsphäre und Datenschutz auseinander. Es müssen sämtliche Passwörter erraten werden, um weitere Nachrichten lesen zu können. Im Alltag von Sam, dem Besitzer des Smartphones, spielt jedoch eine andere Thematik eine große Rolle. Es werden Fragen nach LSBT*QI* (Lesbisch, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Queer, Inter*) aufgeworfen und die Probleme aus der Alltagswelt eines betroffenen Jugendlichen geschildert. Man erfährt immer mehr über Sam, seine Beziehung zur Familie, zu Freunden und seine Wünsche und Ängste. Mit dem Spiel A normal lost phone ergibt sich eine Möglichkeit, diese sensible Thematik im Unterricht aufzugreifen und die Schüler*innen anzuhalten, rücksichtsvoll und respektvoll mit Betroffenen umzugehen.

  • Indie
  • Rätsel
  • Main Story: 1-2h
€ 1-10€
€€ 11-25€
€€€ über 25 Euro
1-2 Spieler*innen pro Gerät
USK unabhängige Empfehlungen

Empfehlung: ab 14 Jahren

möglicher Bezug zu Schulfächern
Vorschlag zum pädagogischen Einsatz

Mit dem Computerspiel A normal lost phone können sensible Themen wie Homo- und Transphobie, Gruppenzwang, Selbstmord und gesellschaftlicher Druck angesprochen werden. Es geht um den Alltag und das Umfeld eines Jugendlichen, der auf der Suche nach seiner eigenen Identität ist. Hierbei spielen vor allem die familiäre Erwartungshaltung, Rückhalt im Freundeskreis und Vorurteile gegenüber LSBT*QI* Menschen eine große Rolle. Das Spiel zeigt auf neutrale Weise Lösungswege und Ratschläge auf. Dadurch kann es gut zur Aufklärung in der Schule verwendet werden.

Verfügbarkeit

Konzepte mit diesem Spiel

In dem Spiel A normal lost phone werden Fragen nach LSBT*QI* (Lesbisch, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Queer, Inter*) aufgeworfen und die Probleme aus der Alltagswelt eines betroffenen Jugendlichen geschildert.