Pac-Man ist das bekannteste Arcade-Spiel und eine Ikone der Spielkultur. Ursprünglich konnte man das Spiel an einem Automaten in einer Spielhalle spielen, heute ist es für fast alle Plattformen verfügbar. Man spiel die Figur Pac-Man, dargestellt durch einen gelben Kreis, bei dem ein kleines Stück fehlt. Pac-Man muss Punkte in einem Labyrinth fressen. Dabei wird er von Gespenstern verfolgt. Wenn man die "Kraftpille" frisst, kann man die Gespenster selbst verfolgen. Manchmal erscheint Obst im Spielfeld, das den Spieler*innen Extrapunkte einbringt, wenn man diese frisst. Ansonsten verschwindet es bald wieder. Sind alle Punkte gefressen, gelang man in das nächste Level. Die Spielgeschwindigkeit wird dabei immer schneller.
Im Sportunterricht kann das Spiel Grundlage für einen Parkour bieten. Mit den Kindern werden die Regeln und das Spielprinzip von "Pac-Man" besprochen. Anschließend wird der Parkour gezeigt bzw. gestaltet. Die Schüler*innen könnten das Labyrinth nach eigenen Vorstellungen gestalten. Nun sollen die Schüler*innen, wie Pac-Man, diesen meistern ohne Geräte zu berühren und von den Gespenstern gefangen zu werden. Die Kinder, die die Gespenster sind, dürfen nur krabbeln und versuchen, die Pac-Mans aufzuhalten. Wer schafft es am schnellsten durch den Parkour?
Konzepte mit diesem Spiel
Dieses Konzept beruht auf einem Konzept der PH Ludwigsburg.